„Die ganze Dunkelheit der Welt reicht nicht aus, das Licht einer einzigen Kerze zu löschen.“
Roman Herzog
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Die Dystopie nach der Pandemie
Die Dystopie nach der Pandemie Es ist noch nicht zu Ende. Auch wenn der oberste Corona- Guru der Republik das Ende der Seuche verkündet hat. Die Politik hält noch an liebgewonnenen Verboten fest.
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Kommentare aus dem Ententeich – Nr. 6
Kommentare aus dem Ententeich – Nr. 6 Fortsetzung des Videopodcasts nach langer Zeit. Erst einmal die Sprache wiederfinden
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So nahe dem Untergang wie nie zu vor
So nahe dem Untergang wie nie zu vor Die Apokalypse wird derzeit als Klimakatastrophe erwartet. In der Jugend alter weißer Männer war es eher der Atomkrieg oder der GAU. Auch die heute Jungen werden wohl noch alt werden.
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Jenseits des Weges
Jenseits des Weges Besuch eine Messe der kroatischen Gemeinde in Frankfurt. Mitten drin im Auge des Ortes des synodalen Weges kann es doch so ganz anders sein.
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Willkommen im Kreise der Wertgeschätzten
Willkommen im Kreise der Wertgeschätzten Nicht jeder Wertgeschätzte ist gleich. „Out in Church“ beschert Machern der ARD – Doku den katholischen Medienpreis und wird bei Einladung zur Verleihung eiskalt übergangen. Das ist Wertschätzung auf deutschkatholisch.
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Nottaufe wird der Normalfall
Nottaufe wird der Normalfall Wer braucht Priester, wenn es eine Laienspielschar gibt? Erweiterung der Laienaufgaben auf die Taufe jetzt auch in Rottenburg- Stuttgart. Da stellt sich die Grundsatzfrage.
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Erzbischof Becker will sich um sich selber kümmern
Erzbischof Becker will sich um sich selber kümmern Ende einer Zeit als Erzbischof. Die vergangenen zwanzig Jahre sind eine Epoche des kirchlichen Niedergangs. In Paderborn geschah dies weit mehr als im Bundesdurchschnitt.
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Mehr Gender im Episkopat
Mehr Gender im Episkopat Gender ist jetzt voll drin in der Kirche. Auch Exzellenzen müssen nun mit ihrer Geschlechtsidentität rausrücken.
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Fortsetzung der Dystopie auf neuen Wegen
Fortsetzung der Dystopie auf neuen Wegen Mit Vollgas weiter in der Dystopie. Das geplante Infektionsschutzgesetz verleitet zwingend zur Paarung der Glosse mit gut abgehangenem Zynismus. Als wäre eine Krise nicht genug, wir haben mehrere zur Auswahl.