Nabelschau in die Ferne
Die eigene Plattform wieder entdecken. Corona, die Politik und die Folgen stehen ebenso im Fokus wie die aktuelle Dekonstruktion der Kirche. Weiter im Blog!
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Fremd geworden in der real existierenden Kirche Wie die Kirche fremder wird. Zeitgeist und sexueller Missbrauch entfremden die Kirche immer weiter von sich selbst. Der Gläubige sucht vergeblich die Kirche…
Angewidert am Montag Die Attacken auf Papst und Kirche mögen krass sein. Am Ende sind sie doch nur Nachricht oder Kommentar. Die Kirche bleibt.
Die Schonfrist läuft noch. Doch schon jetzt ist abzusehen, dass keine Verbesserung in Sicht ist. Die Kluft zwischen dem Bürgertum und der Regierung wird nicht kleiner.
Überall wird von Omikron als Ende der Pandemie geschrieben. Ein kritischer Rückblick auf zwei Jahre, virologischer, politischer und sozialer Pandemie lassen Zweifel aufkommen. Die Folgeschäden werden erdrückend sein.
Die Dystopie geht weiter. Mittels stochern in einem Datennebel gehen die Beschränkungen weiter und werden immer mehr verschärft. Der Status des Bürgers hängt an der Nadel.
Die Säkularisierung schreitet fort. Zunehmend werden auch kirchliche Feste als gesetzliche Feiertage in Frage gestellt werden. Es ist Zeit offensiv zu werden.
Die Antworten nehmen einem die Luft. Selten agiert Rom derart rigide, wie in der künftigen Behandlung der liturgischen Bücher von vor 1965. Gewinner des Aktion: Die Priesterbruderschaft St. Pius X.
Familie als Provokation. Für die schöne neue diverse Familienwelt der Ampel gilt das ganz sicher. Doch eigentlich liegt in christlichen Alternativen zum diversen Mainstream viel Potential.
Nein, es geht nicht um Fleisch. Es geht um eine ganz andere Frage: Kann man Menschen Genderneusprech aufzwingen?